Stellen Sie sich kurz einmal folgendes Szenario vor… Sie haben wieder neue Projekte an Land gezogen und sind mit Ihrem gesamten Team in der Umsetzung und benötigen eine perfekt funktionierende IT. Alles funktioniert tadellos – doch 2 Tage vor Projektdeadline: ein Notfall – ein wichtiger Systembestandteil funktioniert nicht mehr – Mitarbeiter schreien und können wichtige Tasks nicht mehr zu Ende führen.
38% der Unternehmen geben an, keine Worst-Case-Szenario Vorbereitungen zu haben. Cyberangriffe auf Unternehmen nehmen stetig zu – sogenannte „Erpressungs-Trojaner“ treiben vermehrt Ihr Unwesen und machen wichtige Dateien oder gar gesamte Verzeichnisse und Speicherlaufwerke komplett unbrauchbar. Dabei sind viele Sicherheitskonzepte relativ schnell und preiswert umzusetzen.
Um sich möglichst optimal gegen mögliche Horror-Szenarien zu rüsten, ist ein gut abgestimmtes IT-Sicherheitskonzept eines der wichtigsten Assets – eines jeden Unternehmens. Darunter fallen kritische Systeme und Anwendungen wie: Firewall, Virenscanner, Backup-Systeme, automatische Wiederherstellungs-Konzepte, IT-Schulungen, uvm.